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Finanzbuchhaltung

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Die Finanzbuchhaltung …

… erhöht die Professionalität Ihres Rechnungswesens.
Ausgewiesene Expertinnen und Experten kümmern sich um die Finanzbuchhaltung und benachbarte Gebiete wie Mehrwertsteuern und Sozialabgaben.

… gibt Ihnen Sicherheit im Hinblick auf Ihr Zahlenwerk.
Spezialistinnen und Spezialisten erstellen Ihre Finanzbuchhaltung professionell nach den geltenden Vorschriften.

… stärkt die Digitalisierung Ihrer Firma.
Eine effiziente Finanzbuchhaltung ist umfassend digitalisiert und beschleunigt die digitale Transformation in Ihrer Firma.

… bildet Ihre Geschäftsfälle zahlenmässig ab.
Sie gewinnen dadurch Sicherheit und wissen, dass Ihre Buchhaltung aussagekräftig und vollständig dokumentiert ist.

… verbessert die Organisation Ihrer Buchhaltung.
Die bestehenden Prozesse werden durch das Outsourcing hinterfragt und wo sinnvoll verbessert oder angepasst.

Die Buchhaltung ist so einzigartig wie Ihre Firma. Sie soll Ihnen genau die Kennzahlen liefern, die Sie für die finanzielle Führung benötigen. Gerne nehmen wir die Herausforderung an, gemeinsam mit Ihnen die beste Outsourcing-Lösung für Ihr Unternehmen zu entwickeln.

Setzen Sie sich mit unseren Spezialisten in Verbindung. Wir freuen uns auf Sie!

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Aufgaben der Buchhaltung

Die Buchhaltung (Finanzbuchhaltung, Geschäftsbuchhaltung, Financial Accounting) soll den Geschäftsverkehr einer Unternehmung in Zahlen abbilden. Jedem Unternehmen muss alle Geschäftsvorfälle in zeitlicher Reihenfolge, systematisch und vollständig zu dokumentieren. 
Für die innerbetriebliche Abrechnung kann man bei Bedarf als Ergänzung der Finanzbuchhaltung eine Betriebsbuchhaltung führen. Als Geschäftsvorfälle gelten alle wirtschaftlich wesentlichen Vorgänge wie Warenverkauf oder Zahlungsvorgänge. Sie resultieren aus betrieblichen Kontakten mit Kreditoren, Debitoren, Kreditinstituten, Arbeitnehmern oder dem Staat. Die Buchhaltung dokumentiert alle Geschäftsvorfälle und damit die gesamten Aktivitäten des Unternehmens und ermöglicht es extern  gegenüber Kunden, Lieferanten, Aktionären, Banken und staatlichen Stellen Rechenschaft über die Geschäftstätigkeit abzulegen. Außerdem ermittelt die Buchhaltung periodisch den Erfolg. Der Gewinn oder Verlust für eine Abrechnungsperiode lässt sich durch den Vergleich von Aufwendungen und Erträgen feststellen. Die Zusammensetzung des Unternehmensvermögens, die Eigenmittel sowie die Kapitalherkunft werden durch die Bilanz transparent gemacht.  Die Aufgaben der Personaladministration haben sich in den letzten Jahren stark verändert und die diesbezüglichen Vorschriften und Vorgaben sind viel höher geworden. Der Schwerpunkt hat sich von der verwaltenden zur aktiven Personalarbeit verlagert.

Kaufmännische Buchhaltung

Bei der kaufmännischen Buchführung wird zwischen der einfachen und der doppelten Buchführung unterschieden.
Einnahmen und Ausgaben werden bei der einfachen Buchführung auf Bestandskonten gebucht. Die Feststellung des Periodenerfolgs geschieht durch einen Bestandsvergleich am Ende der Periode.
Bei der doppelten Buchführung gibt es zwei Möglichkeiten zur Ermittlung des Periodenerfolges. Einerseits mittels eines Bestandsvergleiches über die Bilanz, andererseits durch die Erfolgsrechnung. Diese Variante wird in der Regel in der Finanzbuchhaltung eingesetzt.

Organisation der Buchhaltung

Im Hauptbuch werden alle Geschäftsvorfälle chronologisch erfasst. Die Verbuchung erfolgt nach sachlichen Gesichtspunkten. Die aus dem Hauptbuch ausgegliederten Nebenbücher werden separat geführt. Die Daten der Nebenbücher fließen über Sammelbuchungen in das Hauptbuch. Nebenbücher betreffen oft das Warenlager, die Forderungen, die Verbindlichkeiten, die Lohn- buchhaltung und die Anlagenverwaltung. Diese müssen in regelmässigen Abständen mit dem Hauptbuch abgestimmt werden. 
Basis für jede Verbuchung ist der Beleg. Im Allgemeinen werden sogenannte natürliche Belege oder Urbelege unterschieden, die auf Geschäftsvorgängen zwischen den Unternehmen und Dritten basieren. Zu den natürlichen Belegen gehören Rechnungen, Quittungen, Frachtbriefe und Bankauszüge. Fehlt ein natürlicher Beleg, muss ein Ersatzbeleg angefordert oder erstellt werden. Zu den künstlichen Belegen gehören Entnahmescheine für Material, Lohn- und Gehaltslisten oder Umbuchungs- und Abschlussbelege.

In kleinen Verhältnissen wird meist nur eine Finanzbuchhaltung (Hauptbuch) geführt. Die Nebenbücher werden nur behelfsmässig als Excelfiles und auf den Abschlussstichtag nachgeführt.

Dienstleistungsspektrum

Die Leistungen in der Finanzbuchhaltung umfassen im Einzelnen:

  • Führen der Finanzbuchhaltung (Hauptbuch)
  • Führen von Nebenbüchern (bei Bedarf)
  • Abschlusserstellung und –beratung
  • Kostenstellenrechnung und Betriebsbuchhaltung
  • Konzernrechnung
  • Budgetierung; betriebswirtschaftliche Kennzahlenanalyse; Controlling- und Reportingfunktionen.
  • Lohnbuchhaltung
  • Außerdem bieten wir Outsourcing der Finanz- und Lohnbuchhaltung sowie die Überlassung von Fachpersonal auf Zeit (Springer Service) bei Ausfällen und zur Überbrückung an.
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